In der vergangenen Woche nahm Elisabeth an einer Recherche Residenz der britischen Kompanie ‘Clod Ensemble’ zu deren neuem Stück ‘Placebo’ im Wales Millenium Centre, als Teil des Cardiff Dance Festivals teil.

Clod Ensemble are in residence for a week at Wales Millennium Centre ahead of their performances of Under Glass. In this Open Studio event Clod Ensemble will be sharing some of the work they have begun to create over a week of research and development on a new project.

The ‘placebo effect’, despite being an age-old tool for practicing medics, has only recently become the subject of serious scientific enquiry. But does placebo have a deeper relationship to our cultural debates? We want to begin to consider what it means to ‘perform’ symptoms. How does the idea of power feed into this debate?

How radically can our bodies and minds be changed by others?’

www.clodensemble.com

Die ‘Under Glass’ Tournee der britischen Kompanie ‘Clod Ensemble’ hat sich bisher einer sehr guten Presse erfreuen können. So wurde das Stück von der Times als ‘strikingly dramatic’ und von der Metro als ‘extraordinary piece making its way to legendary status’ bezeichnet.

Elisabeth’s Rolle des ‘Spectators’ wurde wie folgt in der Presse beschrieben:

‘an inexplicably distressed sensualist (Elisabeth Schilling) in a glamorously slinky long dress’ (The Times)

‘Elizabeth Schilling’s Spectator is theatrically Pina-esque in a high glass box and an evening dress.’ (The Review’s Hub)

‘Elisabeth Schilling rises and collapses with a serene grace that nevertheless highlights an escalating emotional state’ (Miro Magazine)

 

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Tony Humbleyard’s und Elisabeth’s Photo der SIXFOLD Performance in Unst im vergangenen Juni wurde von Steve Slater, Direktor der City Moves Dance Agency als Titelbild des diesjährigen DanceLive Festivals in Aberdeen (12. – 28. Oktober) ausgewählt. Poster des Photos sind in allen Größen in der Stadt Aberdeen zu sehen!

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Diesen Herbst wird Elisabeth in dem Stück ‘Under Glass’ der birtischen Kompanie Clod Ensemble tanzen. Von den Kitikern als ‘ ‘inventive, brilliant and beautifully haunting’  bezeichnet hat das Stück bereits 2010 den Total Theatre Award gewonnen und wird nun Großbritannien touren.

Mehr Infos auf: httpss://www.clodensemble.com/performance/under-glass/

 

18-21 Oktober 2017, The Lowry, Salford

25-28 Oktober 2017, Sadler’s Wells presents at Hackney Showroom, London

1-4 November 2017, Attenborough Centre for the Creative Arts, Brighton

22-25 November 2017, Wales Millennium Centre, Cardiff

 

SIXFOLD wird am 14.Oktober um 19.30 Uhr am Kulturhaus Miersch als Teil des Abends ‘Trois Fois Danse’ in Luxembourg zur Aufführung kommen.

httpss://www.kulturhaus.lu/fr/121/0-id-364-mode-getdetails/

Auf Einladung der Direktorin der cypriotischen Hochschule PERA – School for Performing Arts Mafalda Deville wird Elisabeth am 18. September ihr Stück SIXFOLD in der innerhalb eines Workshops für Tanzstudenten präsentieren.

Bild: Karolin Kent

Elisabeth wurde von Peter de Kuster eingeladen bei seinem online – Projekt ‘The Heroine’s Journey’ mitzwirken. Bei diesem Projekt geht es darum andere Menschen zu inspirieren ihr Leben mit ihrer Leidenschaft zu füllen.

Das ganze Interview mit Elisabeth kann auf dem unten stehenden Link gelesen werden.

The Heroine’s Journey of Elisabeth Schilling

Am 3. Oktober 2017 wird die Tänzerin und Choreografin Elisabeth Schilling einen Workshop zu der von ihr selbst entwickelten Improvisations – Methodik des ‚Sechsfachen Körpers’ am DOCK11 in Berlin geben.

Diese Theorie eröffnet Herangehensweisen zur Solo-Improvisation und Komposition: sechs verschiedene Perspektiven auf den Körper inspirieren zu unterschiedlichsten Bewegungsimpulsen, die in Kommunikation miteinander stehen und somit den Körper als komplexes Ganzes erschließen.

Allgemein gesprochen zeigt diese Methode eine Reihe von sechs verschiedenen, miteinander verbundenen und pragmatisch konzipierten Ebenen:

den architektonischen Körper: der Körper in und als Raum, der Körper, der in räumliche Beziehungen tritt und in dem räumliche Beziehungen möglich werden;

der rhythmische Körper: die zeitliche Ausrichtung des Körpers, sein Gefühl für Zeit, Zeit, die innewohnt, aber auch seine Musikalität, sein Rhythmus;

der imaginative Körper: der Körper, der Bilder, Vorstellungen und Assoziationen hervorruft, beinhaltet, und der sich darauf einlässt;

der texturelle Körper: der Körper als eine Vielzahl von unterschiedlichen Intensitäten;

der resonnierende Körper: der Körper, der alle Intensionen, Echos und den Wiederhall der Welt aufnimmt, verarbeitet und der Welt wieder zurückgibt;

der transitionelle Körper: der Körper an der Grenze zwischen unterschiedlichen Zuständen, ein Katalysator von Kreativität in dem Moment von Entscheidungen, zur gleichen Zeit Möglichkeiten verschließend als auch Möglichkeiten öffnend.

Am Tag des Workshops wird Elisabeth Schilling den Teilnehmer/innen diese sechs verschiedenen Körper näher bringen und anschließend alle Bewegungsimpulse zusammenführen, in deren Folge die Teilnehmer/innen die komplexe, vielschichtige und aufregende Welt der Solo-Improvisation erforschen können.

Für mehr Informationen, kontaktieren Sie bitte Elisabeth unter: dance@elisabethschilling.com

Elisabeth freut sich sehr von Rita Severis, der Direktorin der Severis Foundation in Nicosia, Zypern eingeladen worden zu sein, ihr Stück SIXFOLD dort zu zeigen.

Die Vorstellung wird am 01. September um 20 Uhr stattfinden.

Nähere Informationen auf: httpss://cvar.severis.org/en/

Gemeinsam mit dem Komponisten Andreas Papapetrou wurde Elisabeth von der zypriotischen Organisation BoCCF beuaftragt ein Werk für das jährlich stattfindende Festival Faneronemi zu schaffen. Das Stück wird am 7. September in Nikosia zur Premiere gebracht werden.

httpss://www.boccf.org

 

Music and dance performance inspired by the collections of the Bank of Cyprus Cultural Foundation and Cypriot folklore. During the performance, a video art animation based on geometrical motifs from the BoCCF’s collections will be projected on the set and directly on the dancer’s massive dress. This will provide a visual interpretation of the musicians’ sounds, combined with pre-recorded material, and will serve as an extension of the dancer’s gestural palette.

The performance’s themes draw upon the island’s folklore and on Greek mythology, exploring the idea of confinement as obstacle, punishment, sacrifice and means of redemption. As implied by the title “Desmōtēs”, this includes myths about prisoners such as the sacrifice of Prometheus, the immuration of Antigone and the captivity of Persephone.

Music composition and artistic direction: Andreas Papapetrou
Choreography and dance: Elisabeth Schilling
Set and costume design: Rea Olympiou
Video Art: Christos Symeonides

>Musicians:
Pavlina Constantopoulou (vocals)
Maria Yerosimou (harp)
Maria Kramvi (percussion)
Andreas Papapetrou (electronics)