Recherche

Im Jahre 2013 begann Elisabeth mit ihrer Bewegungsrecherche, die sich vor allem mit der Erforschung von Bewegungsqualitäten und Texturen in Zeit und Raum beschäftigt. Diese Recherche ist zum einen von ihrer Liebe zur zeitgenössischen Musik inspiriert und insbesondere der kompositorischen Arbeiten von György Ligeti, Krzysztof Penderecki und John Cage.

Im Weiteren stellt diese Recherche eine kontinuierliche Erforschung von Improvisation dar. Inspiriert haben sie dabei vor allem die künstlerische Arbeit von Künstlern wie u.a. Judith Sanchez Ruiz, Ohad Nahrain’s Gaga Technik, Trisha Brown, Merce Cunningham, William Forsythe, Meg Stuart, Joe Moran und Deborah Hay. Dabei interessiert sie vor allem die spontane Komposition in Raum und Zeit, wie auch das Echo der Bewegung innnerhalb dieser Einheiten.

Als Teil ihrer Bewegungsrecherche zeichnet Elisabeth sogenannte Scores, die Ideen über Bewegungsqualitäten und Texturen sowie auch räumlich und dynamische Komposition darstellen.