Das OPUS Magazin hat ein umfangreiches Portrait von Elisabeth Schilling und ihrer Arbeit veröffentlicht. Vielen Dank an Eva-Maria Reuther für den tollen Bericht.

Elisabeth wurde von Paul Loherberger für die Sendung Corso vom Sender Deutschlandfunk zu den Invisible Dances interviewt.

Das Interview kann online HIER gefunden werden.

 

Elisabeth Schilling wurde vom Trierischen Volksfreund zu ihrem neuen Stück Oloris Oram / The Dying Swans Project der Gauthier Dance Company interviewt.

https://www.volksfreund.de/region/kultur/elisabeth-schilling-kooperiert-mit-dem-choreografen-eric-gauthier-in-stuttgart_aid-57394177

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Heute um 19.05 Uhr ist Elisabeth im Interview bei Radio ORF und spricht über ihre choreografische Arbeit HEAR EYES MOVE. Tänze mit Ligeti, ihren Prozess der Arbeit mit dieser Musik und die Inspirationen hinter dem Tanz. 

https://oe1.orf.at/programm/20210112/624715/Tanz-die-Semiotik

Elisabeth hatte die Freude Gast bei der SWR Landesschau am 05. Januar zu sein

‘Man kann uns nicht ausknipsen wie einen Lichtschalter.‘ E.Schilling über die Situation der Künstler in Zeiten den Lockdowns: ‘Was da zu sehen ist, soll Freude bereiten, überraschen und auch zum Nachdenken anregen.’

Interview mit dem Trierischen Volksfreund November 2020

‘Sie taucht auf ungemein einfühlsame Weise ein in diese Welt aus wuchtigem Klang, wuchtig auch in der Ruhe. (…) Fragil und stringent zugleich ist ihr Tanz, zwischen Intuition und Konstruktion, kraftvoll, energetisch, zärtlich. Trotzdem immer irgendwie zerbrechlich. So klug und so berührend.’ Rando Hannemann

Ganze Kritik HIER.
Photo:
Martina Stapf
Ko-Produzent:

Tanz*Hotel


Im vergangenen Juni traten Cathy Krier und Elisabeth Schilling  zum ersten Mal gemeinsam auf die Bühne um das Recherchestück ‘Mosaikgleiche Augenblicklichkeiten – Skizzen zu Ligeti’ beim MonoLabo Festival in Luxembourg zur Premiere zu bringen.

Hier der Artikel dazu in der Zeitung vom Letzebuerger Vollek:

‘Gehen wir in die Höhle und ins Lebendige des Abends. Die erste Performance war von sehr großer Schönheit: “Mosaikgleiche Augenblicklichkeiten, Skizzen zu Ligeti”. Diese Kreation von Elisabeth Schilling (Choreographin) und Cathy Krier (Pianistin), bedarf viel Körperkontrolle und kraftvolle Klavierfähigkeiten. Cathy Krier, deren internationale Reputation bekannt ist, spielte die Klavierstudien des ungarischen Komponisten György Ligeti großartig. Musik und visuelle Poesie gehen Hand in Hand. Elisabeth Schilling ist perfekt, ihr Körper verlässt, ihr Körper reist, ihr Körper ist Raum und Sublimierung zugleich. Die Bewegungen der Tänzerin sind ruckartig, manchmal gewaltsam, die beiden Künstlerinnen verbinden einen Geisteszustand, der der Trance ähnelt. Cathy’s Finger kristallisieren die Musik und bieten ihr den Schwindel, den diese Interpretation braucht. Manchmal ähneln ihre Finger Automaten, dann, in der folgenden Sekunde, nehmen sie die Anmut eines Schwans an. Elizabeth ist stumm, während ihr ganzer Körper Mysterien enthüllt, die mit Ligeti assoziiert werden.’ Michel Schroeder

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Im Rahmen der Produktion ‘Peer Gynt’ an der Philharmonie Luxembourg wurde Elisabeth innerhalb des luxemburgischen Tanz-Magazins ‘La Glaneuse’ von Journalistin Marie-Laure Rolland interviewt.

Den Artikel zu dem Stück finden Sie hier:

Video: Bohumil Kostohryz

Ein Tanzstück, dessen Anfang so ergreifend war, wie zuletzt E=mc2 von 1980.“,„(Elisabeth Schilling) hält dem Leben stand, hält es uns vor Augen zur Inspektion, suspendiert mit nichts als der rigorosen physischen Disziplin, unserer Selbst und deren Anfängen.  Jon Seymour, Schriftsteller

Faszinierend. […] Beim dritten Besuch war ich bestürzt über neue Assoziationen die sich bilden und wurde das Gefühl nicht los, dass ich bei jedem Besuch Neues entdecken werde. Das spricht für die Qualität einer Produktion.
Bernard Baumgarten, Direktor des TROIS C-L, Centre de Création Chorégraphique Luxembourgeois

Eine tolle, einzigartige Ausnahmekünstlerin. Simone Röhr, Stiftung Stadt Wittlich, Museum Casa Tony M., Wittlich

Eine wirklich hervorragende Performance. Joachim Rodenkirch, Bürgermeister der Stadt Wittlich

(…) mit einer vollkommenen und innigen Tiefe – es war wunderbar, einfach wunderbar. Was einegroßartige Choreographin! Sally Marie, Künstlerische Leiterin Sweetshop Revolution

Ich habe ganz selten einen Menschen gesehen, der mit soviel Innigkeit und Liebe zu seinem Tun sich bewegt hat. Marlene Schommer

Wie ein Schneckenhaus unendlicher Liebe. Qui, 9 Jahre

Das Stück ist einfach in seiner Gesamtheit vollkommen. […] Es war auf so eine besondere Art und Weise abstrakt und dabei authentisch, wie man es nur inszenieren kann, wenn man ganz ganz tief mit dem Herzen drin ist. […] Der beste Auftritt des Abends. Christopher Petry.