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Während ihrer Zeit im “Lockdown” suchte Elisabeth Schilling nach einem Weg, partizipatorische, aber sichere Kunst zu fördern, um Menschen auf der ganzen Welt, die sich in gegenseitiger Einsamkeit befanden, zu inspirieren und zu verbinden. Als solches wurde “Invisible Dances: Art after Lockdown” kreiert, um Künstler und Publikum zusammenzubringen, ohne dass sie sich notwendigerweise im traditionellen Sinne treffen.

“Invisible Dances – Art in & around Lockdown” ist ein Tanzstück, das das Publikum einlädt, Kunst auf eine neue und kreative Weise zu erleben. Angepasst an individuel lokale und gesellschaftliche Distanzierungsvorschriften sucht es seinen Platz im öffentlichen Raum und verwandelt Straßen und Plätze in Bühnen. Die unangekündigte Aufführung findet nachts statt, wenn die Menschen schlafen, um sie am nächsten Morgen mit des Tanzes bunten Spuren zu überraschen, zu inspirieren und zu leiten. Dieses neue Stück verbindet Tanz und bildende Kunst auf eine poetische, spielerische und für viele Menschen hoffentlich inspirierende Weise. Das Ziel dieser Arbeit ist es, Tanz und Kultur direkt in die Stadtzentren zurückzubringen.

Das Projekt “Invisible Dances” wird in vielen Städten der Welt stattfinden und wird in Zusammenarbeit mit lokalen Künstler*innen und Kunstorganisationen organisiert und aufgeführt. In Zeiten teilweise geschlossener Grenzen und dem Rückzug in die digitale Welt schaffen wir durch sichtbar-unsichtbare Kunst neue internationale Verbindungen.

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