Nach der Premiere im Cercle Cité Luxembourg wird FELT auf internationale Tournee gehen:
Premiere: 18th April Cercle Cité Luxembourg
 
26./ 27. April: Festival Valises et Passages, Fabrik der Künste, Hamburg:
 
07. – 09. May: CASA Tony M. – Museum Tony Munzlinger / Synagoge Wittlich
 
11. Mai: Variation, Museum für angewandte Kunst, Frankfurt
 
18. Mai: Frankfurter Hof Mainz
 
12. Juni: The Barn Banchory
 
13. Juni: Scottish Dance Theatre Dundee
 
21. Juni: CatStrand Dumfries
 
26. Juni: Symposium & performance Huntarian Museum Glasgow
 
27. – 29. June: Huntarian Museum Glasgow
 
Dovecot Edinburgh (date tbc)
 
06. Juli: The Byre Theatre St Andrews
 
Shetland Islands (date tbc)
 
03. August: Wu ArtSpace Sjönevad Gothenburg
Mehr Daten für Sommer und Herbst 2020 werden in naher Zukunft veröffentlicht.
 
Mit freundlicher Unterstützung des Goethe-Institut und Creative Scotland.

Der Kartenvorverkauf zur Premiere FELT ist nun offen:

https://www.luxembourg-ticket.lu/de/8/eid,18559/felt-elisabeth-schilling-premiere.html

 

Mehr Informationen zu dem Event auf: https://cerclecite.lu/agenda/felt-elisabeth-schilling-premiere/

 

Wir freuen Sie uns bei unserer Premiere begrüßen zu dürfen!

 

Photo: Martine Pinnel

Am 18. April 2019, um 18.30 Uhr wird Elisabeth, kurz vor der Premiere des neuen Stückes FELT einen Workshop mit Einblicken zu der Inspiration des Stückes im Cercle Cité geben. Anmeldungen sind einzureichen unter inscription@cerclecite.lu.

 

‘From textures and materials to movement’:

This workshop will offer the experience that is at the heart of Texture Body Texture: to inspire movements from the impulse of touch, textures and materials. There are many diverse textures and materials to be felt within our body, from skins, to bones, to flesh and organs. Are you aware of the intricate sensual experience of those? To start with, this workshop offers a somatic journey into the sense-experience of our individual bodies. As a second part, we will then introduce diverse haptic materials, such as fabrics of diverse sizes and textures. How do they make us feel? How do they make us move? Does our movement and physical or emotional response vary from one to the other? We hope these sessions will combine craft activities, object handling and play, to encourage manual dexterity, problem solving and social interaction.

6:30pm > 7:30pm – Grande Salle
From 14 years old, all levels
5 € – Registration required: inscription@cerclecite.lu

 

Photo: Martine Pinnel

Die Premiere des neuen Stückes ‘FELT’ wird am 18. April 2019, um 20 Uhr, im Grande Salle des Cercle Cité Luxembourg stattfinden.

In welcher Weise sind wir beeinflusst von den Stoffen, Materialien und Formen, die uns umgeben? Wie berühren sie uns? Wie berühren wir sie?

Bewegte Skulptur, Fluss aus Stoff, abstrakte Landschaft, amorphes Wesen: Zwischen Installation und Performance, zwischen Unbelebtem und Lebendigem, zwischen Geometrie und Phantasma versteht sich FELT als Hommage an den Tastsinn. Haut und Stoff, geformt durch Muskeln und Knochen, bilden selbst eine bewegte und sich bewegende Textur, die der Phantasie neue Räume eröffnet.

 

Am Tag der Premiere wird um 18. 30 Uhr ein Workshop rund um die Thematik des Stückes stattfinden. Ab 19.30 Uhr wird eine Einführung der Kuratorin stattfinden.

 

Tickets: 15€ / Ermäßigung : 8€

Reservierung : www.luxembourg-tickets.lu

 

Cercle Cité

Place d’Armes

B.P 267

L-2012 Luxembourg

www.cerclecite.lu

 

Team:

Design: Mélanie Planchard
Kostruktion / Entwicklung: Mélanie Planchard / Eric Schumacher
Kuration: Simone Stewart
Dramaturgie: Moritz Gansen
Musikkomposition: Andréas Papapetrou
Rechercheunterstützung: Dr. Nele Lipp
Beratung: Tim Nunn / Aurel Thurn                                                                                                                                                                                   Videographie: Anntii Pirskanen                                                                                                                                                                                        Photographie: Martine Pinnel                                                                                                                                                                                           Graphikdesign: Annick Kieffer / Studio Polenta                                                                                                                                                                            Produktion: Making Dances a.s.b.l.
Produktionsassitenz: Johanna Schmitt

 

Unterstützt von:

Cercle Cité Luxembourg, Goethe Institute Glasgow, Silvio und Waltraut dell’ Antonio Stiftung Wittlich, Ministerium für Wissenschaft, Weiterbildung und Kultur Rheinland-Pfalz, Kulturstiftung RLP, TROIS C-L, Ministère de la Culture Luxembourg, Fondation Indépendance Luxembourg

Residenzpartner:

City Moves Dance Agency Aberdeen, Dance City Newcastle, Dance4 Nottingham, TripSpace London, Studio Wayne McGregor through FreeSpace programme, Zsenne Art Lab Brussels, Arbeitsplatz Vienna, Hariko Luxembourg, WU Arts Space Gothenbourg, Koli Residency

Medienpartner:

Radio ARA

Mit besonderem Dank:

Simone Röhr, Sally Marie, MMK Rechtsanwälte, Rathauspraxis Manderscheid

 

Innerhalb ihrer Residenz bei TripSpace London wird Elisabeth von Montag bis Donnerstag, 11. – 14. März das Training geben.

http://www.tripspace.co.uk/class/648/elisabeth-shilling-faciliates-prodance-training/

 

Image: Bohumil Kostohryz

In dem kommenden Wochen wird Elisabeth innerhalb von verschiedenen Residenzaufenthalten an ihrer neuen Kreation arbeiten. Sie wird bei Dance4 in Nottingham (https://www.dance4.co.uk/), bei City Moves Dance Agency in Aberdeen ( https://citymoves.org.uk/ ), bei DanceCity Newcastle ( https://www.dancecity.co.uk/ ) und bei TripSpace in London (http://www.tripspace.co.uk) zu Gast sein.

Am 26. Februar wird Elisabeth einen Workshop zu ihrem neuen Stück und am 28. Februar eine Rechercheperformance bei City Moves Dance Agency geben.

Image: Martine Pinnel

Im Februar wird Elisabeth an dem Projekt ‘TextureBodyTexture’ in einem Residenzaufenthalt in Manderscheid in der Eifel arbeiten.

 

Bild: Bohumil Kostohryz

‘Ich bin der festen Überzeugung, dass was auch immer Bewegung initiiert, dieser Impuls sich in die Präsenz des Tänzers niederschlägt. Vor diesem Hintergrund ist es interessant über die Beziehung zwischen Körper, Präsenz und künstlicher Intelligenz nachzudenken.’

Einen herzlichen Dank an die Junge Akademie der Akademie der Wissenschaften und der Literatur in Mainz, für die Initiation und Organisation des Events. Es war eine bereichernde Erfahrung meine Leidenschaft der Kunstform Tanz mit Akademikern der Sparten Literaturwissenschaften, Robotik, Neurowissenschaften und Islamwissenschaften und von den Gesprächen auch vor und nach der Veranstaltung inspiriert zu werden.

 

23. Januar, 18 Uhr, Akademie der Wissenschaften und der Literatur, Mainz

Kurz vor Beginn des neuen Wissenschaftsjahres ›Künstliche Intelligenz‹ will die Junge Akademie in der Finissage der Ausstellung ›Man muss das Leben tanzen‹ Ausdrucksformen des Tanze(n)s aus Sicht verschiedener Wissenschaften aufgreifen und über die Wechselbeziehungen und Synergien zwischen Tanz, Wissenschaft und Künstlicher Intelligenz diskutieren.

Mit den Wissenschaften lässt sich eine Sprache finden, nicht nur für die Beschreibung des ästhetischen und inhaltlichen Vielfalt des Tanzes als Kunstform, sondern auch zum Ausdruck der Wechselwirkungen zwischen Tanz und Künstlicher Intelligenz und zu den Konsequenzen dieser Interaktion, die sich bestens dafür eignet, Möglichkeiten der Künstlichen Intelligenz auszuloten und ihre Grenzen zu pointieren.

Impulsvorträge:

Aglaia Bianchi: Kann man auch den Tod tanzen? Von Totentänzen und Todestangos

Daniel Potthast: Tanz im Islam – Frommes Werk oder Sünde?

Kristina Lippmann: Rhythm and brain – neurowissenschaftliche Perspektiven des Tanzes

Kalman Graffi: Alexa, tanz mit mir! Über die Zukunft des Tanzes im digitalen Zeitalter

Im Anschluss Fish Bowl-Diskussion mit den Vortragenden sowie mit Christina Globke, Elisabeth Schilling.

Im Januar wird Elisabeth eine neue Kreation namens ‘Babylon’ mit dem Londoner Choreographen Quang Kien Van beginnen. Das Stück ist inspiriert von Yvonne Rainer’s ikonischem ‘No Manifesto’.