Rahmenprogramm

SCHILD

Unsere bisher etablierteste Form der Kommunikation mit unserem Publikum für dieses Projekt ist das Schild “Invisible Dances”, das ein speziell in Auftrag gegebenes Gedicht der schottischen Schriftstellerin Roísín O’Brien zeigt. Das Schild lädt das Publikum auch dazu ein, sich kreativ mit dem Werk auseinanderzusetzen, und lädt die Menschen dazu ein, die globale Dimension des Projekts über einen QR-Code zu erkunden.

PROGRAMM/FLYER

Um dem Publikum, das weniger digital vernetzt ist, das Konzept, den Umfang und den Kontext der Invisible Dances näher zu bringen, planen wir die Erstellung eines kurzen Flyers/Programms, das dem lokalen Publikum die Idee und die weltweit vielfältigen kreativen Ausdrucksformen erklärt. Darüber hinaus könnte der Flyer das Publikum zu verschiedenen kreativen Aufgaben einladen und anleiten, wie z. B. das Führen, Zeichnen, Gehen, Tanzen und Fragen stellen, die zur Reflexion über die Arbeit beitragen. Wir ziehen diese Idee vor allem für ländliche Veranstaltungsorte in Betracht und arbeiten derzeit daran, wie wir diese Flyer verbreiten können.

WORKSHOP

Wir sind daran interessiert, einen generationsübergreifenden Workshop anzubieten, der von einem*r lokalen*r Tanzkünstler*in geleitet, aber von Elisabeth Schilling konzipiert und entwickelt wird. Dieser Workshop würde zu einem Zeitpunkt Ihrer Wahl stattfinden, nachdem die Aufführung der Invisible Dances stattgefunden hat und während ihre Spuren noch deutlich sichtbar sind.

SPONTANE BEGEGNUNG

Am Tag nach der Aufführung der Invisible Dances können sich die Tänzer*innen für einige Stunden am Aufführungsort aufhalten, um den Passant*innen die Idee der Invisible Dances näher zu bringen und sie auf ihre eigene Art und Weise zu einer Teilnahme zu ermutigen.