Peer Gynt

Philharmonie Luxembourg

Ein musikalisches Phantastikum

Orchestre Philharmonique du Luxembourg
Finnegan Downie Dear Leitung
Manuel Mairhofer Peer Gynt
Daria Trenkwalder Solveig
Martin Bermoser Knopfgießer, Trollkönig, cooles Schaf
Nina Kupczyk Text, Regie
Elisabeth Schilling Choreographie, Workshopleitung
Florian Angerer Ausstattung

Edvard Grieg: Peer Gynt. Suites N° 1 & N° 2

Kein Junge wohnt in einem größeren Schloss als Peer Gynt. Kein Junge reitet schneller auf einem Wolkenpferd als Peer Gynt; kein Junge ist bekannter für Streit als Peer Gynt; und kein Junge hat eine Mutter, die ihrem Sohn, kurz bevor sie stirbt, eine Aufgabe stellt: Peer soll «Das Selbst» finden, das jeden Menschen glücklich machen wird. Peer Gynt begibt sich auf die Suche und begegnet dabei phantastischen und surrealen Gestalten zwischen Traum und Wirklichkeit: Trollprinzessinnen und Trollkönigen, dem gefährlichen Knopfgießer und Mr. Black, dem coolen schwarzen Schaf, das einen Spezialtipp für Peer bereithält: Er möge sich an ein Geheimnis erinnern, das ihm das Mädchen Solveig einmal verraten hat… «‹Peer Gynt›: Ein musikalisches Phantastikum» ist eine symphonische Erzählung nach Motiven der berühmten Dichtung von Henrik Ibsen und verhandelt Fragen nach Verortung in der Welt, dem Kindsein und dem Erwachsenwerden.

Produktion Philharmonie Luxembourg, Orchestre Philharmonique du Luxembourg

Interview with Marie – Laure Rolland: https://vimeo.com/381432064

Press article: https://laglaneuse.lu/elisabeth-schilling-fait-danser-peer-gynt/?fbclid=IwAR1HEEf9kqTbzwCLPt_4ZRELdqLx2ONiTlaqmJSY-Z57LvXlKdIgzsW5neY

Interview with Philharmonie Luxembourg: