INVISIBLE DANCES – Art in & around Lockdown

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Die langsame Verbreitung in verschiedenen Städten – Wie ein friedlicher unschädlicher Kreativer eher beglückender Virus‘ Christian Hüls, audience member 

‘Diese Linien werfen Fragen auf‘  Jana Schmück, Tänzerin Invisible Dances

‘Wenn die Silhouetten der Künstler im Dunkeln erscheinen, nehmen sie uns mit auf ihre Reise durch die stillen Straßen, nur begleitet vom Klang der Spraydosen – ein magisches Erlebnis.’ Team TRIFOLION Echternach

‘Solche Aktionen können ein positives Zeichen setzen‘ Manuel Saring, Bürgermeister von Bischofswerda

‘Es ist gut, dass Künstler sich zeigen.’ Manuel Saring, Bürgermeister von Bischofswerda

‘Es gibt Darstellungsformen, auch in diesen Zeiten.’  Heiko Düring, Verein KulturOrt (supporting partner)

Lausitzer Leben Kunst und Gesellschaft ‚Eine schöne Idee‘ 

‘Die Invisible Dances  erweckten das kulturelle Leben wieder zum Leben und hinterließen ihre Spuren in unserem Alltag.’ Team TRIFOLION Echternach

‘Ich denke, dass die Aufführung eines solchen Stücks ziemlich spannend und inspirierend zugleich ist. Für die völlige Freiheit, die einem gegeben wird, ist es eine echte Herausforderung, die Richtung zu verstehen, in die man die Aufführung in so kurzer Zeit führen möchte. Letztendlich bin ich mit dem Ergebnis sehr zufrieden und bin auch dem Team sehr dankbar dafür! Vita Stasolla, Tänzer Invisible Dances

‚Eine besondere Form der Kunst’ Sophia Hesser, Badische Zeitung

‘Ich habe es sehr genossen, Teil des wunderbaren und einzigartigen Projekts „Invisible Dances” zu sein. Es ist genau das, was die Menschheit jetzt in dieser schwierigen Zeit braucht, um Kunst auf sichere Weise zu teilen! Katie Kelly, Tänzerin Invisible Dances

‘Was Tanz ist und was es sein könnte’ Newspaper Starnberger Merkur

‘Das Projekt verwandelt einen gewöhnlichen Raum in eine Bühne, und selbst wenn die Aufführung selbst nicht zu sehen ist, wird der Raum, der mit den Spuren gefüllt ist, präsenter und die Menschen beginnen, ihn wirklich zu betrachten. Es ist auch ein Raum, den jeder betreten kann, da er in meinem Fall der Hauptplatz der Stadt war. Diese Idee gefällt mir sehr gut, um “die Künste aus den Theatern herauszuholen”. Der Zugang zur Kunst war ein Problem, das angesprochen worden war, aber für mich wies ID besonders darauf hin, dass es in der Kunstszene in ländlichen Gebieten meist keine große Vielfalt gibt. Es sind eher die bildenden Künste oder die Musik, die die Kulturszene dort dominieren, die darstellenden Künste sind oft nicht so vertreten. Und, um einen weiteren Aspekt hinzuzufügen, der öffentliche Raum wird selten für Kunstzwecke genutzt, auch für diesen ID diente er als netter „Weckruf” ‘.  Leonie Stöckl, Tänzerin Invisible Dances

‘Die Invisible Dances, die überall auf der Welt aufgeführt werden, hinterlassen farbenfrohe, freudige Spuren in den Herzen der Menschen und erinnern uns alle daran: Die Kunst lebt noch immer.’ Djamila Polo, Tänzerin Invisible Dances

‘Der Tanz istja flüchtig und daher ist es überraschend, plötzlich Spuren zu hinterlassen.“ Die Linien seien wie eine Übersetzung des Tanzes in eine andere Sprache.’ Rosalie Kubny, Tänzerin Invisible Dances

‘Eine berührende Vorstellung’ Team TRIFOLION Echternach

‘Wir lachen, wir bewegen uns, wir teilen Gedanken. Wir spielen mit Farben und Bildern und versuchen, eine schöne und klare Spur auf dem Boden zu hinterlassen’ Daniela Molina, Tänzerin Invisible Dances

‘Hier (im öffentlichen Raum) erreicht man auch Publikum, dass nicht ins Theater gehe.‘  Jana Schmück, Tänzerin Invisible Dances 

‘Eine wunderbare Tanzerfahrung’ Team TRIFOLION Echternach

‘Auch die Burgauer Kulturreferentin Ramona Nahirni-Vogg ist begeistert: „Kultur ist Lebensfreude. Seit Monaten wird uns mit den Einschränkungen der Kultur ein Stück Lebensqualität genommen. Ich bin froh, dass Kathrin Knöpfle mit ihren Begleitern Burgau für ihr Projekt auswählte. Sie sprengt damit den Rahmen des Gewöhnlichen und sorgt mit ihrer Performance für Aufmerksamkeit und kreative Abwechslung. Wir hoffen, dass sie weitere Künstler inspiriert, ebenfalls außergewöhnliche Wege zu finden, ihre Kunst wieder sichtbar, hörbar und spürbar zu machen.“’  Stadtzeitung Burgau

‘Invisible Dances ist ein Projekt, das wirklich Leben und Kunst in den Alltag der Menschen bringt. Besonders in dieser Zeit von COVID-19 ist es unglaublich wichtig geworden, Leben in Räume zu bringen. Ein Projekt wie dieses, das es Künstlern ermöglicht, zusammenzukommen und zusammenzuarbeiten, zu kreieren und aufzutreten, bereichert die Städte, in denen sie sich befinden.’ Gabriella Mersi, Tänzerin Invisible Dances

‚Eines der innovativsten globalen Kunstprojekte der Gegenwart!‘ Publikum

‘Meine Erfahrung mit Invisible Dances war ein Projekt, das ich für immer in Erinnerung behalten werde, vor allem im Hinblick auf unsere globale Pandemie.  Ich fühlte mich wieder lebendig, präsent und mit anderen Menschen verbunden, tanzte, duettierte und reagierte auf das Publikum, das vorbeikam und sich mit uns beschäftigte. (…) Die Stärken von ID begannen mit dem Konzept.  (…) Bei der eigentlichen Aufführung hatte ich das Gefühl, dass das Projekt mit Blick auf meine Praxis als Künstlerin und Tänzerin konzipiert wurde.  Das war für mich der wichtigste Teil des Projekts, denn er umfasste Performance, Live-Kunst, Tanzpartituren, Film und Dokumentation sowie den Workshop am nächsten Tag.  Für mich war dies der perfekte erste professionelle Tanzjob für mich, ich fühlte mich mit meiner Praxis so gesehen und anerkannt und wusste, dass es interdisziplinäre Projekte gibt und dass sie weiterhin angestrebt werden.’ Rhona Fraser, Tanzkünstlerin

‘Es war wundervoll, ‘Invisible Dances’ in den Highlands zu veranstalten und ein so zugängliches und innovatives Format für Tanzaufführungen zu bieten. Die Spuren brachten Farbe an unerwartete Orte und regten zum Erforschen und Spielen an.’ Louise Marshall, Eden Court Inverness