Diese Woche wird Elisabeth in Mara Vivas’ Tryptich auftreten. Die Vorstellungen werden am 17. und 18. März um 20 Uhr im Robin Howard Theatre, The Place stattfinden.

Tickets: httpss://www.theplace.org.uk/whats-on/london-contemporary-dance-school-presents-4

Gemeinsam mit Simone Mousset & Pavel Grachev gründetet Elisabeth ihre a.s.b.l. names ‘Making dances’ in Luxembourg. Die a.s.b.l freut sich sehr auf die zukünftige künstlerische Tätigkeit auf nationaler und internationaler Ebene.

Die a.s.b.l ‘Making dances’ hat sich zum einen die Weiterentwicklung der zeitgenössischen Tanzsprache, zum anderen die Erforschung und Weiterentwicklung der Kunstform Tanz zum Ziel gesetzt.

Erreicht werden sollen diese Ziele durch Unterstützung und Förderung von Rechercheprojekten, von Choreographien als Solo- oder Gruppenarbeiten, weiterhin durch Unterstützung und Förderung der Kollaboration von Tanz und anderen Künsten bzw. Kunstformen. In experimentellem Miteinander zum Beispiel mit Musikern, Designern, Philosophen sollen Möglichkeiten und Grenzen einer Zusammenarbeit ausgelotet und entwickelt bzw. weiterentwickelt werden.

Elisabeth wird diese Woche in Anu Sistonen’s OPTIKE in Mancieulles, Nordfrankreich zu sehen sein. Das Stück kombiniert experimentelles Lichtdesign von Brice Durand mit der speziellen Bewegungssprache der Choreographin.

Tickets: httpss://www.theatreicietla.com/

Am 16. Februar wird Elisabeth bei Hannah Ma & Guests im Kulturzentrum ‘Beim Nessert’ auftreten. Der Abend, der von Hannah Ma kuratiert wurde, zeigt Arbeiten Ihres choreographischen Werkes.

Tickets: réservations : krys.pleimelding@mondercange.lu

Am 13. Februar 2016 wird Elisabeth zusammen mit dem Tonkünstler William ‘BilWa’ Costa und den beiden Tänzerinnen Emily Ranford und Saori Hala beim Impro.per.arts Festival im Kunstquartier Bethanien auftreten.

Mehr Information & Tickets hier: httpss://impro-per-arts.de/performances/60-minutes/3-minutes-20-times/

Bewegungsqualitäten und -texturen in Choreographie und Improvisation
Elisabeth Schilling’s künstlerische Recherche besteht darin immer wieder neue und unerkannte Bewegungsqualitäten und – texturen zu finden, zu erforschen und damit zu experimentieren diese choreographisch in Zeit und Raum anzuordnen.
Im ersten Teil besteht dieser Workshop aus einer Tanzklasse, in der Elisabeth, von ihrer Arbeit inspiriert,einen artikulierten, aufmerksamen und neugierigen Körper ausbildet, der mit individuellem Instinkt durch präzise Ausrichtung, mit Gewicht und Momentum, in Zeit und Raum zu einer dynamischen Verspieltheit einlädt.
Der zweite Teil des Workshops hat die individuelle Kreativität und Neugierde im Fokus. Durch improvisatorische und erforschende Aufgaben sowie auch festgesetzte Übungen wird die positive und energiereiche Umgebung dazu ermutigen das volle Potential jedes Körpers zu entdecken und durch Kraft, Effizienz, und Kreativität weiter zu entwickeln.

Elisabeth ist eine Tänzerin und Choregraphin. Sie tanzte für Scottish Dance Theater, Candoco Dance Company (u.a.) und interpretierte Repertoire von Trisha Brown und Sasha Waltz. Elisabeth gab verschiedene Workshops und Training für Studenten jeden Alters in England, Irland, Dänemark, Deutschland und Luxemburg für verschiedene Einrichtungen wie z.B., 3-CL Luxembourg, Skolen for Moderne Dans, Copenhagen, Northern School of Contemporary Dance, Sasha Waltz & Guest Kindertanzkompanie, London Contemporary Dance School’s youth company SHIFT, SEAD Salzburg und vielen anderen. Mehr Informationen auf: www.elisabethschilling.com

Wann: 13. und 14. Februar jeweils 10Uhr-14Uhr
Wo: steht noch nicht fest
Kosten: 15€ pro Workshoptag
Anmeldung: verbindliche Anmeldung bis 06.02.2016 per E-Mail an kristin.m@web.de

Elisabeth und Simone haben ihre neue Kollaboration begonnen. Ihr Stück ‚Impressing the Grand Duke‘ wird als Teil des Programmes ‚Les Emergences – Vol. 3‘ am Trois C-L, Centre de Création Choréographique im April 2016 zur Premiere gebracht werden.

Mehr Infos auf: www.simoneandelisabeth.com

Impressing the Grand Duke” is a multidisciplinary performance combining dance, video projection and theatre. The piece is a satirical comment on the sociocultural context of young artists who are labelled as “”emerging””. It aims at critically exploring the politics behind art making and the institutionalised and individual powers that exert pressure on artists in the process of art making.