Das Mood(s) Team freut sich über eine erfolgreiche Premiere und eine ausgesprochen gute Kritik im Luxembourger Wort!

Das Dokumentationsvideo des Festivals ‘frisch eingetroffen’, welches von der Mannheimer Organisation Zeitraumexit veranstaltet wurde, ist nun fertiggestllt worden. Elisabeth nahm bei dem Festival als Kollaboratorin und Tänzerin des Performance Duos Schaitl / Costa teil.

 

FRISCH EINGETROFFEN 2016 – WHAT WORKS

We proudly present: the video documentation of frisch eingetroffen 2016!Hach, toll war das diesen Sommer!Danke Christina Stihler für das tolle Video.

Gepostet von zeitraumexit am Samstag, 5. November 2016

Elisabeth freut sich sehr am kommenden Sonntag, um 13 Uhr, innerhalb einer Gesprächsrunde, in der Belmont Filmhouse Café Bar, über die photographische Ausstellung ‘STADTKÖRPER’ zu sprechen, welche zur Zeit in Aberdeen als Teil des Dance Live Festivals gezeigt wird.

Mehr Informationen auf: httpss://www.dancelivefestival.co.uk/exhibition

 

Elisabeth wird am 15. Oktober mit dem Duo Collaboration Schaitl/Costa in Brüssel das Stück ‘tasks’ im Rahmen von dem Event ‘HAPPENINGS’ im Ten Weyngart und Bains Connective aufführen.

Mehr Informationen auf: https://www.facebook.com/events/262715377462466/

 

 

Elisabeth freut sich sehr bei Anu Sistonen’s neuer Kreation ‘Mood(s)’ mitzutanzen. Das Stück wird innerhalb einer Residenz im Théâtre d’Esch kreiert werden und dort auch zur Premiere gebracht werden und des Weiteren im Grand Théâtre in Luxembourg aufgefurht werden.

10th / 11th November at Théâtre d’Esch: httpss://www.esch.lu/culture/theatre/fr/pages/reservation.aspx
29th / 30th November Grand Théâtre Luxembourg: httpss://www.theatres.lu/SAISON+2016_2017/Danse/_17+ANU+SISTONEN-p-20001706.html

 

Elisabeth freut sich sehr, dass ihre Photoausstellung im Oktober beim Dance Live Festival Aberdeen in Schottland zu sehen ist. Mehr Informationen auf: httpss://www.dancelivefestival.co.uk/exhibition

STADTKÖRPER

Inspiration zu dem Photoprojekt ‚Stadtkörper’ war das architektonische Bild Berlins, das ich im Rahmen eines Arbeitsaufenthaltes 2013 erkunden durfte.
Obwohl einige Teile der Stadt von Neubauten, Geschäftsketten und Sanierungen gekennzeichnet sind, sind die Spuren der Geschichte allgegenwärtig und meist nicht zu übersehen. Die Art und Weise, wie die Energie dieser Spuren, ihre Schwere aber auch ihr Verfall sich in der alltäglichen Gegenwart manifestieren, gab mir die Idee zum Versuch, sie im Zusammenspiel von Tanz und Photographie festzuhalten. Der Tanz, Kunstform der Gegenwart, vereint sich mit dem stillen Bild der Photographie; so werden Atmosphäre, Ausdrücke, Formen und Eindrücke festgehalten.

Der Arbeitsprozess war von Anfang an Kollaboration mit einer Vielzahl von Photographinnen und Photographen konzipiert. Dabei interessierten mich besonders die individuellen Herangehensweisen an das Thema Bewegung, aber auch die verschiedenen Sichtweisen auf Gebäude und Stadtbild, insbesondere deren Rahmung und Komposition. Wie ergreift das stille Medium der Photographie das, was ihm unweigerlich entrinnt?

Die Ausstellung zeigt eine Auswahl der Photographien, die im Laufe des Projektes entstanden sind. Sie wurde bereits im TROIS C-L Centre de Création Chorégraphique Luxembourgeois.

Im September wird Elisabeth in Residenz im Bains Connective in Brüssel sein. Sie wird dort gemeinsam mit den Künstlern William BilWa Costa und Jasmin Schaitl ein neues Stück namens pan – oscillate kreieren, welches am 6. Dezember in Wien zur Premiere kommt.

Aufführungen von tasks werden am 24. September und am 15. Oktober in Brüssel im Bains Connective sowie auch dem Szenne Art Lab stattfinden.

 

 

A Dancing Archive, das neue Stück von Artémise Ploegearts, welches am 19. November in Amsterdam Oostblok zur Aufführung kommen wird, ist zur Zeit in Residenz in Deutschland.

Im August wird Elisabeth das Stück ‘Historical Dances in an Antique Setting’ von Pablo Bronstein im Tate Britain zum letzten Mal tanzen.

‘Es war wirklich eine ganz besondere Erfahrung, da man von morgens bis abends tanzt, während sich das Leben um dich herum abspielt und die Menschen in so unterschiedlichen Weisen reagieren: viele lächeln, wenn sie vorbeigehen und Alt und Jung tanzen manchmal sogar mit und kopieren Bewegungen. Und in dem Tanz sieht man ab und zu etwas von den beeindruckenden und historischen Skulpturen und Gemälden in den Räumen nebenan.’

 

Der Spiegel / The Mirror eine neue Produktion der finnischen Kompanie Mamia. Es ist ein Solo, welches im März 2016 Premiere in Finland haben wird.

www.mamiacompany.fi