Mosaikgleiche Augenblicklichkeiten
Skizzen zu Ligeti
Monodrama Festival Luxembourg, Kunstfest Weimar, WonderWomen Festival, Toskana
Presse
Publikumsstimmen
Wir waren stark berührt von der engen, intimen Zusammenarbeit von Live-Piano und bewegtem Körper. Cathy Kriers Interpretation von Ligèty’s Musik ist nicht nur ein Gewinn für die kommende Show, sondern ihre schiere physische, hochkonzentrierte Präsenz auf der Bühne trägt auch zu Elisabeth Schillings runden und wohlüberlegten, poetischen, aber klaren und lesbaren Tanzbewegungen bei. Wir halten das Projekt, beide Talente zu verbinden, für einen klaren Erfolg.
Steve Karier, künstlerischer Leiter des Monodrama Festivals Luxemburg
Diese ersten choreographischen Forschungsergebnisse sind vielversprechend. Die Harmonie und das Zusammenspiel zwischen Cathy Krier und Elisabeth Schilling ist bereits auf einem sehr hohen Niveau.
Bernard Baumgarten, künstlerischer Leiter TROIS C-L, Centre de Création Chorégraphique Luxembourgeois Luxembourgeois
Wir hatten das Vergnügen, letzten Juni eine zweiwöchige Residenz von Frau Shilling in unserem Studio zu Gast zu haben. Ich war wirklich beeindruckt von dem Konzept ihrer “Mosaikgleiche Augenblicklichkeiten, Skizzen zu Ligeti” und der schweren Arbeit, die sie an der Aufführung geleistet hat. Besonders geschätzt habe ich das raffinierte konzeptionelle Verhältnis zwischen dem sehr komplexen und starren Klavierauszug und dem offenen, wenn auch überraschend präzisen, Bewegungsmuster. Deshalb haben wir uns entschieden, das Ligeti-Projekt in unserer Herbstprogrammierung zu präsentieren.
Roberto Castello, künstlerischer Leiter SPAM! – rete by the arti contemporani
http://fundamental.lu/de/festival-2019/monolabo-mosaikgleiche-augenblicklich-keiten-skizzen-zu-ligeti
Credit: Julie Freichel (photo nr 1)
Credit: Martina Stampf / Tanz*Hotel Wien (photos nr 2-6)
Credit: Candy Welz (photos nr 7-12)