Hear Eyes Move. Dances with Ligeti – Presse


‘”Hear eyes Move. Dances with Ligeti”, fortissimo!

(…)Brian Ca, Cree Barnett-Williams, Malcolm Sutherland, Elisabeth Christine Holth und Piera Jovic, die alle eine enorme, körperliche, harmonische Leistung erbringen… Solos wechseln sich mit Ensemblebewegungen auf einer in Weiß getauchten Bühne ab und ergeben ein untypisches, aber kraftvolles Tanzkonzert! Wir lieben es!’

– Patrick Denis, La Provence  –


Interview von Grégory Cimatti im Le Quotidien (French)


Wir grüßen die außergewöhnliche Arbeit
der Choreografin Elisabeth Schilling und die Leistung der fünf Tänzer.’

– Paula Gomes, theatreactu –



‘Das Klang und Tanz-Erlebnis beeindruckt auf musikalischer wie tänzerischer Ebene durch vollendete Präzision’

‚Es sind zauberhafte Bilder, die (…) eine berührende Ästhetik verströmen.‘

‘Zu den bisweilen harten Tönen von Ligeti (…) schweben die Tänzer mal Aufziehpuppen, mal Vögeln gleich über die Bühne, drehen Pirouetten oder sacken zusammen und wachsen aus sich und über die Bühne hinaus.’

– Emma Appel, Luxembourger Wort 



Ein Wendepunkt in der Karriere der jungen Choreographin.

– Grégory Cimatti, Le Quotidien  –


Pressebericht von Emma Appel im Luxemburger Wort (German)


‘HEAR EYES MOVE ist ein Mammutprojekt. Die Choreografin Elisabeth Schilling wagt sich an die hochkomplexen Klavieretüden von György Ligeti. Gemeinsam mit der Pianistin Cathy Krier und fünf Tänzern folgt sie den Farben der Töne: eine Verschmelzung von Neuer Musik und zeitgenössischem Tanz auf Augenhöhe.’

– Anina Valle Thiele, d’Letzebuerger Land


Pressebericht von Anina Valle Thiele im d’Letzebuerger Land (German)

Artikel im Revue-Magazin (German)


Hear Eyes Move beweist, dass die akribische Vorbereitung des Projekts durch die Choreographin Früchte getragen hat. Und wie schmackhaft sie sind!’

‘Wir können in dieser Entschlossenheit, dieser Zähigkeit, dieser Kreativität, sich den Umständen anzupassen, das Markenzeichen der Arbeit von Elisabeth Schilling sehen.’

‘Es gibt viel Anmut und Lebendigkeit in dieser Choreographie, ein Substrat des Klassizismus, auf dem sich kontrastierende Ausdrücke entfalten, klar oder flexibel, angespannt oder entspannt, auf den Millimeter genau abgestimmt und bemerkenswert ausgeführt von einem Kollektiv in Symbiose mit der Pianistin.’

– Marie-Laure Rolland, La Glaneuse



Das ist wirklich eine Überraschung! Dass es mir gefällt, ist ein sehr schwacher Ausdruck. Ich war begeistert, Sie haben mir eine wunderbare Nacht geschenkt. Ich habe es bis jetzt nur einmal gesehen, ich  werde es noch öfter anschauen, und bald ein zweites Mal, weil mir die Art des Tanzens, der Bewegung ganz ausnehmend gut gefällt – ich verstehe nichts vom Tanz, meine Meinung ist die eines Kindes – aber ich hatte öfter das Gefühl beim Zuschauen, dass ich jetzt begreife, was Tanz ist/kann und wieso es eine Kunst ist. Es hat mich wirklich berührt, bis zum Herzklopfen. Natürlich muss ich diese Sensationen kontrollieren, also unbedingt wieder sehen und hören. Bis dahin danke, es hat mich im positiven Sinn erschüttert und das kommt nicht oft vor, wenn man über 90 Jahre alt ist. Bitte sagen Sie es Ihren Mitkünstlern mit meinem tiefen Dank.

– Vera Ligeti –


Interview im ORF Radio (German)


‘Musik und Tanz sind tatsächlich gleichberechtigt. Beide Gattungen bilden eine nahezu perfekte Symbiose.’

– Gabrielle Seil, Revue Magazin –


Pressebericht von Eva-Maria Reuther zum Moselmusikfestival (German)

Pressebericht in Goslarche Zeitung (German)

Artikel in La Glaneuse (French)


‘Überhaupt ist Elisabeth Schillings Tanzsprache sensibelste Feinzeichnung. Die Bewegungen ihrer Tänzer schaffen Lineamente, die sich einzig aus der Energie der Musik und ihren Temperamenten und Stimmungen entwickeln. Bewegungslinien, die Raum greifen, sich entrollen, sich zu Raumkörpern verdichten, um sich dann wieder zu vereinzeln. Bisweilen wirken die ausgestreckten Glieder wie expressionistische Ausrufezeichen. In einer einzigen Geste scheint sich eine ganze Seelenlage zu veräußern.’

– Eva-Maria Reuther, Trierischer Volksfreund –